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      Nicht jedes Haus besitzt eine Waschküche. Wer über diesen praktischen Raum verfügt, weiß seinen Wert sicherlich zu schätzen. Trotzdem wird er im Hinblick auf Einrichtung und Dekoration oft etwas stiefmütterlich behandelt. Dabei ist es ganz einfach: Mit ein paar simplen Tricks gewinnt die Waschküche nicht nur an Aufbewahrungsmöglichkeiten und Funktionalität, sondern auch an Stil. Wie also lässt sich eine Waschküche praktischer und schöner einrichten?

      Wie richte ich die perfekte Waschküche ein?

      Kleiderstangen und Wäscheständer für bequemes Trocknen vor Ort

      Wichtigste Voraussetzungen für eine funktionelle Waschküche sind zunächst ein Wasseranschluss, eine Waschmaschine und – bei ausreichendem Budget und Platz – ein Wäschetrockner. Als Alternative dazu oder als zusätzliche Option für ein einfaches und bequemes Trocknen der Wäsche bieten sich Kleiderstangen und Wäscheständer an. Diese Accessoires aus PVC oder einer leichten Metallstruktur lassen sich übrigens zum Trocknen ganz einfach auseinander- und nach Gebrauch wieder zusammenklappen.

      Einrichtung der Waschküche: Kleiderschrank oder nicht?

      Kein Haus gleicht dem anderen. Dasselbe gilt für die Einrichtung der Waschküche: Welche Aufbewahrungsmöbel darin aufgestellt werden, hängt jeweils von Ihren Bedürfnissen und Vorlieben ab. In einigen Waschküchen oder Vorratskammern wird ein Kleiderschrank oder eine kleine Garderobe installiert, damit wertvoller Stauraum in engen Schlafzimmern frei wird. Sinnvoll sind diese Möbel zum Aufbewahren ganz bestimmter Kleidungsstücke wie Schuhe und Mäntel.
      Natürlich kommt diese Lösung nur dann infrage, wenn Sie über ausreichend Bodenfläche verfügen.

      Sparen Sie Platz und Zeit mit cleveren Aufbewahrungsmöbeln

      Regel Nummer 1 für die Einrichtung einer Vorratskammer oder Waschküche: Sie sollte möglichst funktionell sein und viele praktische Aufbewahrungsmöglichkeiten für alle Objekte haben, die nicht andauernd im Wohnbereich benötigt werden. Lassen Sie Ihrer Fantasie je nach Räumlichkeiten freien Lauf und optimieren Sie dabei insbesondere vertikale Volumen. Gut durchdachte Wandregale bieten Platz für Waschhelfer und kleine Werkzeuge (Schraubenzieher, Hammer ...), sowie all die kleinen Dinge, mit denen Sie nicht wissen wohin: Geschenkpapier, Nähzeug, leere Briefumschläge ... Um noch mehr Platz am Boden zu sparen, kann der Wäschetrockner auch auf die Waschmaschine gestellt werden.

      Ordnen Sie für eine Aufbewahrung mit System Ihre Utensilien und Accessoires nach verschiedenen Themen in Rollcontainer, große Plastikboxen und verschiedene Plastikgefäße, die Sie in die Regale stellen. Vorbei sind die Tage, an denen Scheren und Garnrollen überall herumlagen, nur nicht da, wo Sie sie suchten!

      Funktionalität schließt Ästhetik nicht aus

      Waschküche und Vorratsraum strahlen nicht selten eine gewisse Kälte aus. Schuld daran: helle oder neutrale Farben für einen Raum, der von Innenausstattern gerne ignoriert wird. Dabei ist es gar nicht so schwierig, diesen Ort ein bisschen zu verschönern und Ihre Waschtage damit zu einem angenehmeren Erlebnis zu machen. So lassen sich Waschmaschine und Trockner zum Beispiel hinter einem kleinen, stilisierten Vorhang verstecken, damit Sie nicht immer an die lästigen Pflichten erinnert werden. Und wagen Sie auch einmal eine kräftige Wandfarbe, um diesem Raum mehr Charakter zu verleihen. Kanariengelb, Hellblau, Fuchsia: Alles ist erlaubt – ist ja schließlich nur eine Waschküche!
       
      Vorratskammer und Innengestaltung gehen Hand in Hand, wenn im Vorfeld über Funktionalität und Optik nachgedacht wird. Hören Sie auch auf andere: Fachkundige Ratschläge können zu cleveren Lösungen führen, auf die Sie selbst nicht unbedingt gekommen wären.

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